für uns’re Fäns
für uns’re Fäns
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Thomas ist ein musikalischer Lump aus dem berühmten fränkischen Weinort Escherndorf.
Aufgrund seiner Herkunft sorgt er sich nicht nur um die kulinarischen Aspekte der Gruppe, welche für Blasmusikanten unabkömmlich sind. Im Gegenteil zu manch anderen Temperamentsbolzen aus der Gruppe ist er ein Gemüt der Ruhe.
So spielt er seinen Kontrabaß und Tubasolos in großer Virtuosität ohne mit der Wimper zu zucken und dient seinem heimatlichen Musikverein im Amt des Dirigenten.
Der Stefan spielt mit der Klarinette, dem Saxophon und noch besser mit dem Publikum. Er bereichert das Programm mit fränkischen Lebensweisheiten, feiner Kunst, Gschichtli, Witzli und Gedichtli. Als Organisationstalent ist er in unnachahmlicher Weise unser Manager. Management, Schauspieler, Musik und Schlappmaul – „muldidasging-fähich“ eben!
Bis unser Senior Theo aus dem letzten Loch pfeift dauert es lang, denn unser Theo hat Kondition. Ihm geht die Luft nicht so schnell aus, denn ohne läuft bei ihm und seiner Musik nichts. Ein Allrounder vor dem Herrn. Den Theo kann man einfach für alles haben. So spielt er neben Gitarre, Akkordeon, Ukulele und Posaune, noch diverse Klabberli.
Pausen kennt er nicht, zumindest wenn es ums Spielen oder Singen geht. Vom Reden ganz zu Schweigen. Und dabei verkauft er spielend unsere CDs.
Keiner vomm mee (zumindest von häisd’n’däisd) singt höhere Töne als der Flo. Als Countertenor können wir immer auf ihn zählen.Zuständig fürs hohe Blech (Trompete, Flügelhorn, C-Trompete) führt er uns mit seinem Instrument sicher durch jedes Stück.
Neben einigen Instrumenten ist die Geige seine neueste Errungenschaft. Man darf gespannt sein!
Als Lehrer hebt er auch bei uns immer mal, mehr oder weniger mahnend, den Zeigefinger. Das bekommen wir vor allem bei den Proben zu spüren.
Mit demselben Finger führt er aber auch das Publikum beim Mitsingen oder wenn es gerade mal schweigen muss.
Der Flo ist eine Frohnatur und lässt keine Gelegenheit aus, in schallendes Gelächter auszubrechen.
Seinem unglaublichen Ideenreichtum entsprang so unter anderem das Kitzellied, durch das er die ganze Welt an seinem Humor teilhaben lässt.
So wie die Posaunen von Jericho einst die Mauern erzittern ließen, so bringt der Michl mit seiner Posaune das Publikum in Schwingung.
Das Musikstudium und seine Orchestertätigkeiten trugen ihn unter anderem nach Würzburg, Weimar und Wien. Während dieser Zeit hielt er als waschechter Franke in den Wiener Beisln und Heurigen stets die fränkische Flagge hoch, bevor er sich komplett dem oberfränkischen Musikernachwuchs verschrieb.
Man vermutet, dass er generationenübergreifend mit einem berühmten Komiker verwandt sein muss, aufgrund der Gesten seiner eher unspektakulären Visage.
Als Ketchupbeauftragter kümmert er sich fürsorglich um reichlich rote Soße am Teller und wird aufgrund dessen innerhalb des Ensembles sehr hoch geschätzt.
Der Körnl ist ein „Vielse/aitiger“. Nicht nur weil er Gitarre spielt. Neben Schlagzeug und Saxophon zaubert er mit seiner Klarinette, dass einem schwindelig werden kann. Seine ausgefeilten Texte und Kompositionen reichen vom beschwingten Lenchen-Walzer bis zur Ballade vom „Weißen Höm“. Dazwischen gibt es auch noch einiges!
Seinem Kopf entspringen viele Ideen, z.B. spontane und treffsichere Einwürfe auf Publikumsreaktionen. Er liebt das Wortspiel, verdreht und tauscht bis etwas Lustiges entsteht.